Wir pflegen unser Auto – das beste Oel ist gerade gut genug.
Schließlich soll der Motor doch lange halten.
Was tun wir für uns? Bekommt unser Motor alles was er
braucht? Fakt ist, dass wir unter einem Defizitsyndrom leiden. Die von ihm
verursachten multiplen chronischen Krankheiten sind die Folge der massiven
Veränderungen unseres Lebensstils. Diese Veränderungen haben zum Verlust
wesentlicher Ressourcen des Körpers (Bewegung, Vitamin D, essenzielle Fette,
sekundäre Pflanzenstoffe) geführt, die er zur Aufrechterhaltung eines
regelrechten Zellstoffwechsels benötigt. Ein einzelnes Vitamin oder ein wenig
Bewegung reichen zur Kompensation nicht aus. Im breiten Spektrum der Mechanismen des Defizitsyndroms sind Entzündung und Immunschwäche die wesentlichen Faktoren.
Wie hat sich nun unser Lebensstil verändert? Nachfolgend die vier Defizite und ihre Folgen für den Körper und die Möglichkeiten zur Kompensation.
Von der Bewegung zum Sitzen - Verlust der Muskulatur. Daraus resultierende Krankheiten: Fettsucht, Herzinfarkt, Diabetes, Krebs, gestörtes Immunsystem. Präventionsmaßnahme: Bewegungsergänzung.
Von drinnen nach draußen, Gebäude, Auto - Verlust von Vitamin D Daraus resultierende Krankkeiten: Osteoporose, Krebs, Herzinfarkt, Diabetes, neurologische Erkrankungen, gestörtes Immunsystem Präventionsmaßnahme: Ergänzung von Vitamin D
Moderne Nahrungsmittelherstellung - Verlust von Vitalstoffen Daraus resultierende Krankkeiten: Osteoporose, Krebs, Herzinfarkt, Diabetes, neurologische Erkrankungen, gestörtes Immunsystem Präventionsmaßnahme: Ergänzung von Vitatalstoffen
Moderne Nahrungsmittelherstellung - Verlust von Omega-3-Fettsäuren Daraus resultierende Krankkeiten: Krebs, Herzinfarkt, neurologische Erkrankungen, gestörtes Immunsystem, Allergien Präventionsmaßnahme: Ergänzung von Omega -3-Fettsäuren Zusammenfassend: wesentliche Änderungen des Lebensstils rufen das Defizitsyndrom hervor und so entstehen chronische Erkrankungen und eine generelle Immunschwäche. Prävention bedeutet: ausgleichende Ersatzmaßnahmen.
(Quelle: Vitamin D – Das Sonnenhormon für unsere Gesundheit
und der Schlüssel zur Prävention von Prof. Dr. Jörg Spitz)
Ab 50 beginnt das „knackige“ Alter – die Osteoporose hat nun
ein leichtes Spiel. Mal abgesehen davon, dass die Knochendichte abnimmt und die
Knochen schneller brechen, kommt die erhöhte Sturzgefahr hinzu. Wenn man
bedenkt, dass in der Gruppe der 60-jährigen das Risiko an einer erlittenen
Fraktur zu versterben, bei Frauen auf 44-65% und bei Männern auf 25-42%
geschätzt wird, dann finde ich das erschreckend.
Dazu kommt, dass mit zunehmendem Alter auch die körperlichen Aktivitäten nachlassen. Selbst die kürzesten Wege werden mit dem Auto zurückgelegt. Die Folge ist, dass mangelnde Bewegung dafür sorgt, dass die Muskulatur erschlafft. Eine Umfrage aus dem Jahr 2008 hat ergeben, das Menschen ab 50 besonders große Sportmuffel sind. Gerade mal 18,5% (nicht mal jeder Fünfte) betreiben regelmäßig eine Sportart. Die Zahl derer, die keinen Sport betreiben ist sehr groß: 37,5% der ab 50-jährigen geben dies offen zu. Da Bewegung dazu beiträgt, dass der Stoffwechsel angeregt wird und somit auch das Gehirn versorgt wird, ist die Folge mangelnder Bewegung, das der Körper das abbaut, was er nicht mehr benötigt. So bewahrheitet sich der Spruch: Wer rastet, der rostet.
Ich wage zu bezweifeln, dass ich vor 3 Jahren unter einer
erhöhten Sturzgefahr litt, aber vielleicht wäre die Verletzung weniger schwer
gewesen, hätte ich zu dem Zeitpunkt mich bereits um eine ausgewogene Ernährung
gekümmert und regelmäßig Sport hätte es auch sein können. Täglich mindestens 5 Portionen Obst und Gemüse zu essen – wie es die
WHO (Weltgesundheitsorganisation) rät – und zwar reif geerntet, frisch
zubereitet und in großer Vielfalt, das habe ich nie geschafft. Ausgewogene
Ernährung mit der Vielfalt aus Obst und
Gemüse, ein Schutz vor Zivilisationserkrankungen wie Krebs, Herzinfarkt,
Schlaganfall. Diabetes etc. Daher ist es wirklich wichtig jeden Tag 5
Portionen Obst und Gemüse, möglichst frisch und reif geerntet und aus
schonendem Anbau zu sich zu nehmen, um so die Speicher ständig aufzufüllen.
Schaffen Sie dies jeden Tag? Ich gebe ehrlich zu, ich habe
es nicht geschafft! Es gibt vernünftige Lösungen! Seit mehr als einem Jahr
optimiere ich meine Ernährung mit Juice Plus und ich kann sagen, ich mag es,
wie ich mich jetzt fühle. Juice Plus
schützt meinen Körper und verschafft mir Vorteile, die ich für den Erhalt
meiner Lebensqualität und ein aktives Leben brauche. Dazu gehört auch mehr Bewegung, denn schließlich will ich körperlich und geistig fit bis ns hohe Alter sein.